Gesundheitszentrum Zeitz

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 Behandlungen

Osteopathie:

Osteopathie ist eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin, in der Diagnostik und Behandlung mit den Händen erfolgen. Osteopathie geht dabei den Ursachen von Beschwerden auf den Grund und behandelt den Menschen in seiner Gesamtheit.                                                                                                                                       Unser Organismus besteht aus unzähligen Strukturen, die alle direkt oder indirekt miteinander zusammenhängen. Eine wichtige Verbindung wird durch sogenannte Faszien geschaffen. Das sind dünne Bindegewebshüllen, die jede einzelne Struktur umgeben und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden. Meist finden die Faszien in der Schulmedizin kaum Beachtung, für die Osteopathie hingegen sind sie von großer Bedeutung. Sie können daher aus Sicht der Osteopathie Veränderungen übertragen, was erklärt, warum die Beschwerden oft an anderer Stelle auftreten, als die Ursache auftreten, als die Ursache zu finden ist.                                                                                                                                Osteopathie baut auf den körpereigenen Selbstheilungs- und Selbstregulierungskräften auf. Krankheiten und Störungen entstehen oftmals dadurch, dass der Körper die Fähigkeit zur Selbstregulierung verliert. An diesem Punkt setzt die Osteopathie an und mobilisiert die Selbstheilungskräfte des Körpers.

Akupunkt - Meridian - Massage (AMM):

Die Akupunktur - Meridian - Massage (AMM) ist eine energetische Behandlungsform, die westliches und östliches Denken miteinander kombiniert. Schwerpunkt der AMM ist das rund 5000 Jahre alte Wissen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) sowie deren Akupunkturlehre.                                              Als Meridiane bezeichnet die chinesische Medizin Energiebahnen, durch die Energieströme (Qi) fließen. Sie versorgen nach eigenen speziellen Regeln den gesamten Körper und bilden einen Energiekreislauf. Die rund 360 Akupunkturpunkte liegen auf den Meridianen und funktionieren wie Lichtschalter. Das bedeutet: Durch das Behandeln der Akupunkturpunkte lässt sich der Energiefluss "anschalten".                                                                                                       Alle Beschwerden entstehen durch einen gestörten Energiefluss. Bestimmte Regionen werden dann entweder mit zu viel oder zu wenig Energie versorgt. Daraus entstehende Energiemängel oder Energiestaus führen - früher oder später - zwangsläufig zu Fehlfunktionen. Störfelder können unter anderem Narben, verheilte Knochenbrüche oder auch Metallimplantate  darstellen. Aber auch Ernährungsgewohnheiten, klimatische Faktoren, statische Probleme von Wirbelsäule und Gelenken und emotionale sowie psychische Einflüsse können eine Rolle spielen.                                                                                                                                  Ziel der AMM ist es den Energiefluss wieder ins Gleichgewicht zu bringen.  Das körpereigene Regulationssystem soll angesprochen und somit die Selbstheilung aktiviert werden.  

Krankengymnastik (KG):

Krankengymnastik dient der Beweglichkeitsverbesserung, Stabilisierung und dem Ausgleich von muskulären Ungleichgewichten. Die KG kann sowohl vom Haus- als auch vom Facharzt verordnet werden. 

Manuelle Therapie (MT): 

Die Manuelle Therapie befasst sich mit speziellen diagnostischen und therapeutischen Verfahren, die der Auffindung (Erkennung) und Behandlung von reversiblen Funktionsstörungen am Bewegungsapparat dienen. Es handelt sich hierbei um spezielle Handgrifftechniken, die im Rahmen des Befundes dazu dienen, eine Bewegungsstörung im Bereich der Extremitätengelenke oder der Wirbelsäule zu lokalisieren und zu analysieren.                                                                           Dieser Befund dient als Grundlage der therapeutischen Handgriffe, die vom Therapeuten als Schmerzlinderung oder Mobilisation durchgeführt werden. Mit der Manuellen Therapie steht uns eine gezielte, gelenkschonende, und meist schmerzfreie Behandlungstechnik zur Verfügung, die bei Funktionsstörungen der Gelenke neben der krankengymnastischen Behandlung angewendet wird. Verordnungen von Ihrem Hausarzt ausgestellt werden oder der Hausarzt überweist Sie an einen Facharzt wie z.B. einen Orthopäden. 

Lymphdrainage (MLD):

Unter manueller Lymphdrainage verstehen wir manuelles abdrainieren (Ab- und Weiterführung) der Gewebsflüssigkeit über Gelenkspalten bzw. Lymphgefäße. Das Prinzip beruht im Gegensatz zur herkömmlichen Massage auf einer bestimmten Grifftechnik: rhythmisch-kreisende-pumpende Griffe drainieren durch flaches Auflegen der Finger bzw. Hände bei fein dosiertem Druck nach einer dem entsprechendem Krankheitsbild festgelegten Reihenfolge die Gewebsflüssigkeit ab. Bei der Bauchtiefdrainage sowie bei einigen Spezialgriffen (z.B. Adduktorenspalt) wird auch unter Einbeziehung der des Atemrhythmus in die Tiefe gearbeitet. Ansonsten wird überwiegend flächig gearbeitet.                          Zur Unterstützung der Lymphdrainage und der Vermeidung der Reödematisierung des Gewebes wird in der Mehrheit der Krankheitsfälle nach der Behandlung noch eine  Bandagierung  oder Kompressionsbestrumpfung vorgenommen.                                                                                                                                              Mit dieser Therapie können Lymphödeme (primärer und sekundärer Art), Phlebödem (venöser oder postthrombotischer Art), traumatische Ödeme, chronische entzündliche Ödeme (Sklerodermie, Strahlenschädigungen), Inaktivitätsödeme (bei Lähmungen), Lipödeme und idiopatische Ödeme behandelt werden. Eine große Bedeutung hat die manuelle Lymphdrainage auch bei der Nachbehandlung  operativer Eingriffe, bei denen Lymphknoten entfernt worden sind.

Massagen (KMT) :

Massagen dienen der Regulierung von Muskelspannungsstörungen.

Ultraschall (UWT) und Elektrotherapie (ET/EL) :

Diese Therapien dienen unter anderem der Schmerzlinderung und Lähmungsbehandlung sowie dem Muskelaufbau und der Muskeldetonisierung.